Botox - glatte Haut statt Falten

Wirkungsweise von Botulinum

Unsere Mimik nimmt keine Rücksicht auf die Haut, die sich dem Minenspiel anpassen muss. Viele kleine Verspannungen führen dabei zu dauerhaft angespannten Bereichen im Gesicht, in denen sich dann Falten bilden - wie z.B. die "Zornesfalte" zwischen den Augenbrauen.

Botulinum entspannt diejenigen mimischen Muskeln, die diese Falten erzeugen. Schon nach kurzer Zeit glättet sich die Haut und wirkt nicht nur für den Augenblick glatter und entspannter sondern bleibt auch in der Langzeitwirkung weniger belastet und dadurch gesünder.

Moderne Behandlungen bewahren die natürliche Mimik, der Gesichtsausdruck wirkt lebendiger und frischer, vor allem, weil das Minenspiel nun ohne Verspannungen seinen eigentlichen Zweck erfüllen kann.

Ablauf der Behandlung

Der Wirkstoff wird präzise mit sehr dünnen Injektionsnadeln in die betroffene Muskulatur eingebracht. Der Eingriff erfolgt ambulant und dauert nur wenige Minuten. Durch die sehr feinen Nadeln sind die Einstiche kaum zu spüren. Auf Wunsch verabreichen wir eine Anästhesie-Creme, die auch den Einstich-Schmerz unterdrückt. 
Botulinum wird vom Körper nach und nach biologisch abgebaut.

Der Botox-Effekt setzt bereits nach wenigen Tagen ein und hält in der Regel 3-6 Monate an. Durch wiederholte Anwendung kann sich die Zeit verlängern, aber auch ohne Wiederholung profitiert die Haut von der längeren "Auszeit". 

Nebeneffekt

Es wird wiederholt beobachtet, dass Migräne-Patienten von einer Botox-Behandlung profitieren. Das mag besonders dann nachvollziehbar sein, wenn die Migräne mit Verspannungen einhergeht.

Langzeitwirkung

Eine Botulinum-Behandlung erreicht nicht nur ein jüngeres Erscheinungsbild sondern verzögert auch die Effekte der Hautalterung.